Eplan Trainees sitzen zusammen

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Cathrin Hesseler Cathrin Hesseler Online Editor bei Eplan
11/07/24

Eplan Traineeprogramm in drei Worten: Vielfalt, Vernetzung, Verantwortung

Autor: Cathrin Hesseler Lesezeit: Minute Minuten

Eplan bietet jungen Menschen die Möglichkeit, als Trainees ins Berufsleben zu starten. Ein solches Programm läuft bei uns nach einem individuellen Plan ab, mit dem Berufseinsteiger Aufgabengebiet und -umfeld sowie das Unternehmen kennenlernen. (Ehemalige) Trainees erzählen von ihren Erfahrungen. 

Den typischen Arbeitstag? Bei Eplan Fehlanzeige: Tätigkeiten sind vielfältig, und stets gibt es neue Aufgaben. Das sagen (frühere) Trainees des Software- und Service-Unternehmens über ihren Berufsalltag – der sich von Anfang an genau so abwechslungsreich präsentiert hat. „Jeder Tag ist anders, und ich hatte schon zu Beginn viel Gestaltungsspielraum“, erzählt etwa Nga Nguyen. Die heute 32-jährige Go-to-Market-Managerin hat ihre Karriere 2020 als Trainee bei Eplan gestartet. Aufmerksam geworden auf das Angebot für Berufseinsteiger war Nga seinerzeit über einen Freund, der ihr das Programm empfohlen hatte. Ganz anders Carolin Klimach – sie hatte vor zwei Jahren gezielt nach einem Traineeship gesucht. „Ich wollte einen guten Einstieg ins Berufsleben haben“, erklärt die Mitarbeiterin aus dem Business Enablement ihren damaligen Beweggrund. So war das auch bei Isabel Abraham. „Zu einem gelungenen Start gehörte für mich, von Beginn an in Projekte involviert zu werden“, ergänzt die Trainee, die derzeit im Bereich Sales Europe bei Eplan im Einsatz ist. Dabei wollte sie sich nicht von Anfang an auf eine Rolle festlegen. „Es gibt ein paar Faktoren, die mir wichtig sind – zum Beispiel die Zusammenarbeit mit internationalen Kollegen. Ich bin regelmäßig mit unseren Country Managern in Kontakt, organisiere internationale Trainings. Als nächstes werde ich in den Roll-out des neuen CRM-Systems involviert“, erzählt sie ganz fasziniert. „Im Traineeprogramm habe ich die Freiheit zu wählen, bei welchen Projekten ich mitarbeiten möchte.“

Trainee Isabel Abraham freut sich über die Zusammenarbeit in internationalen Teams.

Bei Eplan stimmt das “Gesamtpaket Traineeprogramm” 

Freiheit und Vielfalt – das hat seinerzeit auch Hendrik Hillus und Julian Hennes vom Traineeprogramm überzeugt. Und zwar nicht nur mit Blick auf Aufgaben, sondern auch was das Programm selbst angeht: „Ausschlaggebend für mich war das Gesamtpaket: Man hatte einen Mentor oder eine Mentorin, besuchte verschiedene Seminare und hat auch interdisziplinär mit anderen Trainees zusammengearbeitet“, erzählt Julian. „Man hat sich in der Fachabteilung eingearbeitet und parallel aber immer auch links und rechts schauen können“, ergänzt er. Die Vernetzung mit anderen Trainees war auch Hendrik wichtig: „Mit den anderen hat man eine Gruppe von Personen, die gerade in einer ähnlichen Situation sind wie Du selbst. Das kann teilweise echt hilfreich sein. Zusätzlich hat man direkt ein Netzwerk von Personen die quer durchs Unternehmen verteilt sind.“

Aufbau des Programms: Trainees können sich nicht nur abteilungs- und bereichsübergreifend vernetzen, sondern auch über Firmengrenzen hinweg – denn Schwesterunternehmen Cideon bietet das Programm ebenfalls an. 

Bei Eplan ist man offen und herzlich 

Und wie sind sie von Kolleginnen und Kollegen aufgenommen worden? „Alle sind sehr nahbar, und man ist sofort Teil des Teams“, freut sich Isabel. „Ich werde immer unterstützt und nie allein gelassen.“ Da macht sich das Familienunternehmen bemerkbar. „‘Eplan Familie‘ ist eine zutreffende Beschreibung der Kultur“, findet auch Carolin. „Jedem Kollegen wird hier zugehört, und auch als Trainee hat man die Möglichkeit etwas zu verändern. Die Firmenkultur ist sehr positiv und Wertschätzung ein wichtiges Thema.“ 

 

Bei Eplan gibt es denkwürdige Momente 


Und welcher Augenblick ist den jungen Leuten aus ihrer Zeit als Trainees noch besonders in Erinnerung? „Die Präsentation unserer Ideen vor dem Management Board samt Geschäftsführung“, meint Hendrik. „Meetings dieses obersten Gremiums waren vorher ein Mysterium, das ich nur von Erzählungen aus dem Pausenraum kannte“, schmunzelt er. Entsprechend nervös war er, als er zusammen mit seiner Gruppe ihr Projekt – ein Video – präsentiert hat. „Als wir das Video gezeigt haben, wurde im Raum herzlich gelacht. Genau an diesen Moment der Erleichterung erinnere ich mich noch gut.“  


Und was haben die ehemaligen Trainees außerdem mitgenommen? „Für mich hat sich während dieser Zeit herauskristallisiert, dass Eplan ein guter Arbeitgeber ist. Deshalb habe ich auch nach Abschluss des Traineeprogramms weitergemacht und bin noch dabei“, sagt Julian. „Es gibt hier gute Chancen zur Weiterentwicklung.“ So sieht das auch Hendrik, der im Bereich Business Enablement untergekommen ist. Und ergänzt: „Bis jetzt ist es noch nie langweilig geworden.“ 

 

Julian Hennes ist heute Business Owner Environment & Integrations bei Eplan 

 

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